Presse-Archiv
Europas Griff nach dem Strohhalm

Auf den ersten Blick erscheint die hitzige Diskussion über Strohhalme & Co. eher seltsam. Hat nicht China zu Jahresbeginn der EU einen Korb gegeben? Man will die europäischen Müllberge nicht mehr.
Aus: creativ verpacken 05/2018
Umhüllungen mit größtmöglicher Schutzwirkung

Barrieren in Verpackungen bewahren Lebensmittel vor Schadstoffen – effektive Lösungen erfordern Kooperation.
Der Schutz des Füllgutes ist und bleibt die wichtigste Aufgabe von Food-Verpackungen. Nachhaltiges Engineering kann einen effizienten Beitrag zur Entwicklung sicherer und zudem wirtschaftlicher Lösungen leisten.
Aus: Lebensmittelzeitung, 10/2017
Klimakunde für Innovationsaussichten

„Ohne Innovation keine Zukunft“, heißt es. Und welches Unternehmen will schon ohne Zukunft(sperspektive) sein? Daher müht man sich mit dem Thema „Innovation“ – in Workshops, Coachings, Leitartikeln – doch scheint der Begriff heute eher überstrapaziert, denn gut umgesetzt…
Aus: creativ verpacken 8/2017
Konsequent nachhaltig: Kaffeebecher mit Zukunftspotenzial

Bewegung in der Verpackungswelt: Ein neuer Mehrwegbecher aus einem Biowerkstoff mit deutlichem ökologischen Vorteil gegenüber anderen Lösungen, ist nicht nur vollständig recycelbar, sondern auch erdabbaubar…
Aus: creativ verpacken 7/2017
New Packaging Economy überwindet Denkgrenzen

Recycling versus nachwachsende Rohstoffe war gestern! Für eine New Packaging Economy werden sich die bisher eisern verteidigten und isoliert betrachteten Lösungsansätze Recycling, Mehrweg, Ressourcenoptimierung und nachwachsende Rohstoffe zu einem neuen Wirtschaftsansatz verbinden…..
Aus: creativ verpacken 7/2017
Biokunststoff: Nahrungskonkurrenz oder Zukunftswerkstoff

Beim geplanten Einsatz von bio-basierten Kunststoffen kommt heute schnell die Frage nach einer möglichen Konkurrenz des Kunststoffes mit Nahrungsmitteln auf. Eine berechtigte Frage, denn 2006 hat die Verwendung von Mais für Verpackung und Treibstoff schon einmal zu Problemen in der Nahrungsmittelversorgung größerer Bevölkerungsgruppen geführt.
Aus: creativ verpacken, 03/2017
Ein Gral aus Kreide

Die Verpackungsentwicklerin Carolina Schweig hat einen neuen Joghurtbecher erdacht, der zur Hälfte aus Kreide besteht. Warum? Weil sie zeigen wollte, dass es geht!
Ein Interview von Clara Bergmann
Aus: Trennt Magazin, 02/2013
Am Start zur neuen Kreidezeit

Der Geistesblitz ist 7,5 Zentimeter hoch und wiegt 6,3 Gramm: ein Joghurtbecher. Carolina Schweig hat Jahre dafür gekämpft. Ob das Produkt einschlägt, hängt vom Mut der Molkereien ab, Alternativen zum Kunststoff bei ihren Verpackungen zu erproben.
Aus: Brand Eins, 03/2011